Bereits 1874 ziehen dunklere Wolken auf. Es wird von Schwierigkeiten zwischen Xaver Gschwind und einzelnen Mitgliedern berichtet. Xaver Gschwind meint, dass er sich mit einigen Mitgliedern nicht mehr befreunden könne und deshalb zurücktrete. Der Vorstand ist damit nicht einverstanden und gibt dem Leiter die Vollmacht, störrische Mitglieder zu entfernen.
Im Januar 1876 wiederum berichtet Pfarrer Hegglin, dass er ohne Erfolg Herrn Gschwind auf das Ungenügen des Kirchengesanges hingewiesen habe. Der Erfolg war, dass Gschwind wiederum mit Rücktritt drohte. Über den Erfolg von Verhandlungen, die der Präsident führen sollte, wird nichts berichtet.
Am 9. Oktober 1877 demissionierte Xaver Gschwind definitiv, nachdem seine Töchter nicht zum Kirchengesang eingeladen wurden. Da der Vorstand der Quereleien leid war, akzeptierte er diesen Entscheid. Nachfolger wurde der Privatlehrer Jakob Rutishauser, der bis 1882 das Amt versah, bis er Organist an der katholischen Kirche Basel wurde.